Hier finden Sie eine Sammlung von allgemeinen Hilfen und Verweisen (Links) zu interessanten Webseiten. Die spezifischen Hilfen finden Sie unter den entsprechenden Arbeitsgruppen z.B. Arbeit. Links zu den Kooperationspartnern und UnterstützerInnen des Netzwerks finden Sie separat auf unserer Interseiteseite unter dem Button „Kooperationspartner und Unterstützer“ aufgelistet.
Eine sehr hilfreiche und informative Seitewww.leicht-sprechen.de
Behinderten-Beauftragte kümmern sich um alle Angelegenheiten, die behinderte Menschen betreffen.
Sie halten engen Kontakt mit den Betroffenen, ihren Verbänden und Organisationen.
Sie kennen auch Anbieter von Hilfen für Menschen mit Behinderungen sowie gesellschaftliche Gruppen und Organisationen, in denen behinderte Menschen arbeiten.
Dadurch sammeln sie Erfahrungen darüber, welche Probleme, Erwartungen und Ansprüche behinderte Menschen haben.
Selbstverständlich hat auch die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz eine Behinderten-Beauftragte.
Sie führt die Geschäfte für die Kreis-Behinderten-Vertretung.
Außerdem ist sie Ansprech-Person für alle Belange behinderter Menschen im Kreisgebiet und hält Kontakt mit anderen Behinderten-Beauftragten im Land Rheinland-Pfalz.
Gleichzeitig ist sie Ansprech-Person für Anliegen an die Kreis-Behinderten-Vertretung.
Sie gibt telefonisch oder per Mail Auskunft, an welche Stellen man sich mit bestimmten Belangen wenden kann und steht auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Ihre Ansprech-Person:
Frau Alexandra Kiel
Tel.: 0261 108-154
Fax: 0261 1088-154
alexandra.kiel@kvmyk.de
Mathias Rösch ist Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen. Zentrale Bedeutung hat für seine als Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz. Als Landesbeauftragter ist er für die Anliegen der Menschen mit Behinderungen da. Bei Eingaben und Anfragen wirkt er auf Lösungen zugunsten der betroffenen Menschen hin, was ein wichtiger Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite: http://www.lb.rlp.de.
Infos und gute Beispiele aus der Arbeit des Landesbeauftragten finden Sie auch in dem Blog:
Ausschnitt vom Titel des Kommunalen Index für Inklusion
Inklusion beginnt mit Fragen! Sehr viele und sehr gute Fragen hat die “Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft” zusammengetragen. Dadurch werden die verschiedenen Dimensionen von Inklusion praxisnah begreifbar. Ein klar strukturiertes Mitmachbuch, das helfen kann, Inklusion vor Ort gemeinsam zu gestalten. Das Buch als PDF-Datei finden Sie hier:
Bildschirm-Foto von www.leidmedien.de
Eine Internetseite für Journalistinnen und Journalisten, die über Menschen mit Behinderungen berichten wollen. Aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen, behinderten und nichtbehinderten Medienschaffenden, werden Tipps für eine Berichterstattung aus einer anderen Perspektive und ohne Klischees zusammengestellt.
Bildschirm-Foto von raul.de
Der Blog von Raúl Krauthausen, Mitbegründer der SOZIALHELDEN und von wheelmap.org. Nachdenklich, kreativ, kritisch. Unbedingt lesenswert!
Bildschirm-Foto von Wheelmap.org
Wheelmap ist eine Karte zum Suchen und Finden rollstuhlgerechter Orte. Wie bei Wikipedia kann jeder mitmachen und öffentlich zugängliche Orte entsprechend ihrer Rollstuhlgerechtigkeit markieren.
Auszug vom Titel des PDF-Dokuments
Inklusion ist auch von gesetzlichen Rahmenbedingungen abhängig. Die Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen spielt dafür eine wesentliche Rolle. In der aktuellen Legislaturperiode soll ein neues Bundesleistungsgesetz (BLG) die bisherige Eingliederungshilfe ablösen. Hier finden Sie die Stellungnahme der Fachverbände für Menschen mit Behinderung als PDF-Dokument, in dem Eckpunkte für dieses Gesetzesvorhaben vorgestellt werden. Zentraler Aspekt ist die Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Behinderung zu verbessern.
Ausschnitt der Titelseite der UN-Behindertenrechtskonvention
Dieser Link verweist auf die Website vom “NETZWERK ARTIKEL 3 – Verein für Menschenrechte und Gleichstellung Behinderter e. V.”.
Sie finden neben Erklärungen am Ende der Seite die sogenannte deutsche “Schattenübersetzung” der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in verschiedenen Formaten zum Herunterladen: eine PDF-Version, eine screenreaderoptimierte Fassung und auch eine Hörfassung (mp3-Audiodateien).
http://www.netzwerk-artikel-3.de/index.php?view=article&id=93:international-schattenuebersetzung
Bildschirm-Foto von www.ich-kenne-meine-rechte.de
Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Hier wird dieser Vertrag in leichter Sprache erklärt.
Bildschirm-Foto www.leichtesprache.org
Informatinen über Leichte Sprache, Übersetzungen und Schulungen.
Bildschirm-Foto von www.inklusion-als-menschenrecht.de
“Mit welchen Methoden kann ich die Themen Menschenrechte, Inklusion und Behinderung im Schulunterricht behandeln? Wie kann ich Inklusion schon im Kindergarten fördern? Bei diese Fragen gibt das Online-Handbuch Inklusion Anregungen und ganz praktische Lernideen mit einer Fülle von Lernmaterialien.
Es richtet sich vor allem an Pädagoginnen und Pädagogen in der Schule, Jugendliche und Erwachsene in Selbsthilfegruppen, im Jugendzentrum oder in der Jugendgruppe, an Erzieher und Erzieherinnen in Kindertagesstätten, Ausbilderinnen und Ausbilder in Heilerziehungspflegeschulen, Erzieherinnenfachschulen und Altenpflegeschulen. Auch Pädagogen und Pädagoginnen in der außerschulischen Bildungsarbeit und an Hochschulen können das Online-Handbuch verwenden.” (Text von der Website)
Entwickelt wurde es vom Deutschen Institut für Menschenrechte e. V. in Kooperation mit Lernen aus der Geschichte e. V.
Eine umfangreiche Sammlung nützlicher Informationen und Materialien finden Sie auch auf der Internetseite der Aktion Mensch:
www.aktion-mensch.de/inklusion